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Seit zwei Jahrzehnten sind zur Kellerisolierung innovatives und höchst spezialisiertes Produkte vorhanden. Um heutigen Ansprüchen zu genügen, muss eine Kellerisolierung mehr leisten können, als lediglich feuchte Mauern zu isolieren, wasserabweisend (hydrophob) wirken und gegen Salze resistent sein. Angereichert durch spezielle Wirkstoffe ergeben sich universelle Eigenschaften und jene angestrebte Breitbandwirkungen, die den Einsatz bei Vorliegen von Erdfeuchte, Hangwasser, Stauwasser und Druckwasser (geprüft bis 7,0 bar) ermöglicht.
Sie sind für die Isolierung von Wänden und Böden, sowie für Innen- und Außenabdichtungen geeignet und nach Aushärtung der Beschichtung widerstandsfähig gegen Frost und Hitze. Zusammen mit einer Mauertrockenlegung und ggf. Rissverpressung können z. B. Kellerwände und -bodenplatte von innen zuverlässig isoliert werden.
Der Untergrund, auf dem die Kellerisolierung aufgebracht wird, muss fest, weitgehend eben, in der Oberfläche feinporig und frei von “Nestern”, klaffenden Rissen oder Graten sein.
Ist der Verputz zumeist bereits geschädigt und locker oder nur mehr teilweise vorhanden ist, muss dieser abgeschlagen werden.
Unebenheiten und Ausbrüche werden mit einem Sanierputz geglättet, der dann für die weitere Verarbeitung einen festen Untergrund bildet.
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